Schlafphasen und ihre Bedeutung
Der Schlaf gliedert sich in zwei Hauptphasen: NREM- und REM-Schlaf. Diese Phasen wechseln sich in Zyklen von etwa 80-120 Minuten durch die Nacht ab und sind entscheidend für eine erholsame Ruhe. Die Anzahl der benötigten Schlafzyklen ist genetisch bedingt und variiert zwischen vier und sechs pro Nacht. - www.welt.sn2world.com/gesundheit.html
Einfluss von Alter und Genetik
Der Schlafbedarf und die Schlafstruktur ändern sich mit dem Alter. Während Neugeborene bis zu 16 Stunden schlafen können, benötigen ältere Menschen weniger Schlaf und häufigere Nickerchen. Die genetische Disposition bestimmt auch, ob jemand ein "Morgenmensch" oder ein "Nachttyp" ist, was die individuelle Schlafzeit beeinflusst.
Externe Faktoren und Schlafregulierung
Licht ist der wichtigste externe Taktgeber für den Schlaf-Wach-Rhythmus, und Melatonin spielt eine zentrale Rolle bei der Regulierung dieses Zyklus. Aktivitäten, Essgewohnheiten und der Zugang zu natürlichem Licht beeinflussen ebenfalls, wie gut man schläft.
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